Schlösser

Das Schloss Pompadour wurde im 15. Jh. auf einer feudalen Motte wieder aufgebaut und im 18. Jh. umgebaut. 1745 wurde es mit dem Titel Marquise an die berühmte Favoritin von Ludwig XV. verliehen. Es wurde während der Revolution teilweise zerstört und brannte im 19.
Von der bedeutenden Festung sind nur noch der Südflügel und die äußere Umfassungsmauer erhalten. Die Fassade mit ihrem Wehrgang auf Maschikulis wird von großen Pfeffertürmen flankiert.
Ein Eingangstor führt zu einer breiten Terrasse, die von Gräben umgeben und von sieben niedrigen Türmen flankiert ist. Heute beherbergt es ein Gestüt, das 1761 königlich und 1872 zum Nationalgestüt wurde.

Als Sitz einer der vier Vicomtés des Bas-Limousin und Wiege mehrerer großer Feudalfamilien (die Comborn, die 2. Dynastie der Turenne, die Ventadour) steht das Schloss auf dem Gipfel eines Felsens über den Schluchten der Vézère. Ständige Ausstellung über die Ausgrabungen in der Kapelle.

Das im 15. Jahrhundert erbaute Schloss war bis 1725 der Wohnsitz der Familie Lubersac. Später wurde das Anwesen 1830 an Ernest de Chabrignac vererbt. Er war es, der in den 1840er Jahren eine umfangreiche Restaurierung vornahm und dem Schloss das elegante Aussehen verlieh, das wir heute kennen. Heute ist von der feudalen Burg noch die Gruppe der Südtürme und im Norden der quadratische Turm erhalten.

Im Schloss wurde 1853 der Abbé Mugnier geboren, der dafür bekannt war, am gesellschaftlichen und literarischen Leben in Paris teilzunehmen.

Heutzutage beherbergt das Schloss die Verwaltung des EPDA du Glandier, Das Innere kann nicht besichtigt werden, der Park ist jedoch für die Öffentlichkeit zugänglich.

Dieses Gebäude aus dem 16. Jahrhundert besteht aus einem imposanten quadratischen Turm mit einer sehr schönen Eingangstür, die mit einem Wappenschild geschmückt ist, auf dem sich das Symbol des Stieres befindet, das der Stadt so am Herzen liegt. Ein Turm mit Pfeffeldach ziert dieses Ensemble.
Ehemaliger Wohnsitz der Familie Gautier, die aktiv an der Revolution und später am Kaiserreich teilnahm. Stéphanie Gautier heiratete Jean Philippot de Tayac, der von 1866 bis 1877 Bürgermeister von Uzerche war. Das Ehepaar vermachte sein Vermögen der Stadt und dem Hospiz.

Dieses Schloss kann man von der Rue Pierre Chalaud aus bewundern. Das Schloss ist für die Öffentlichkeit geschlossen.

Jahrhundert von der Familie Pontier errichtete Schloss, die Aix-en-Provence wegen der Religionskriege verlassen hatte. Das Schloss wurde an der Stelle des Hauses der Familie Besse du Peyrat errichtet, deren letzte Tochter einen Pontier heiratete. Das Gebäude besteht aus einem rechteckigen Hauptgebäude, das auf der Vézère-Seite von zwei Ecktürmen flankiert wird. Im Jahr 1815 gehörte das Gebäude Raymond Pontier, einem Chirurgen aus Uzerche und ehemaligen Major der Armee Napoleons.

Die imposanteste Fassade dieses Schlosses, ist von der Avenue du Général de Gaulle oder vom Aussichtspunkt Place de la Petite Gare aus zu sehen.
Das Schloss ist für die Öffentlichkeit geschlossen.